Transmediale Ausbildung

 

Die Schu­lung  erstreckt sich über 7 Semi­nar­ta­ge, und ist an den Bedürf­nis­sen der Teil­neh­mer ange­passt.  Die Semi­nar­zei­ten sind jeweils Sams­tags oder Sonn­tags von 10.00 Uhr bis 16.00 Uhr

nächs­ter Aus­bil­dungs­be­ginn in 2025

Die Aus­bil­dung erfolgt in Klein­grup­pen von 4- 7Teilnehmern. Über den Aus­bil­dungs­zy­klus bleibt die Grup­pe bestehen und lernt an und mit den jewei­li­gen Themen.

Die Semi­na­re sind in sich abge­schlos­sen und bau­en auf­ein­an­der auf. Kon­kre­te Inhal­te ori­en­tie­ren sich an den media­len Stand der Ausbildungsteilnehmer(Innen) und wer­den über Durch­ga­ben der geis­ti­gen Leh­rer ange­lei­tet. In der Grund­aus­bil­dung erfolgt wesent­lich die Akti­vie­rung und Her­aus­bil­dung der media­len Fähig­kei­ten.  In der wei­ter­füh­ren­den Aus­bil­dung erfolgt die Anlei­tung mehr und mehr über das eige­ne geis­ti­ge Team.  Die Aus­bil­dung bedeu­tet eine Arbeit an der Per­sön­lich­keits­ent­wick­lung und Per­sön­lich­keits­rei­fung und beinhal­tet damit auch, die eige­nen licht­vol­len meis­ter­haf­ten Sei­ten in sich zu ent­de­cken und zum Strah­len zu brin­gen. Güns­ti­ger­wei­se kommt es zu einer Sen­si­bi­li­sie­rung der media­len Fähig­kei­ten, zu einer Klar­heit der see­li­schen Bestim­mung sowie zu einer Klar­heit zum eige­nen Platz in der see­li­schen Gemein­schaft. Fol­gen­de Inhal­te wer­den ver­mit­telt und erfahr­bar gemacht:

  • Schu­lung der eige­nen Media­li­tät ( För­de­rung des inne­ren Sehens, Hörens und Fühlens)
  • die eige­ne Art der Media­li­tät ent­de­cken ( erfah­ren, wel­che Mate­ria­li­en für die eige­ne media­le Arbeit unter­stüt­zend ist)
  • Schu­lung in ver­tief­ter Medi­ta­ti­on ( Tran­ce­ent­wick­lung, ler­nen, sich medi­al zu öffnen)
  • Tie­fen­be­geg­nung mit sich selbst ( eige­ne Poten­tia­le erken­nen, Auf­lö­sung von inne­ren Blo­cka­den, Hemm­nis­sen und Ängsten)
  • Kon­takt­her­stel­lung zur geis­ti­gen Ebe­ne ( Ken­nen­ler­nen des eige­nen geis­ti­gen Teams, Ver­bin­dung und Spü­ren der Meis­ter­en­er­gien, Ken­nen­ler­nen der kos­mi­schen Strah­len und deren Meister)
  • Rei­fungs- und Klärungsprozesse
  • Emp­fan­gen von Durch­ga­ben und Botschaften
  • Erken­nen eige­ner Verfärbungen

Es ist sinn­voll, an den Schu­lungs­ta­gen kei­ne wei­te­ren Ter­mi­ne ein­zu­pla­nen, da die ange­bo­te­nen Tech­ni­ken und Übun­gen noch nach­wir­ken und auch auf der geis­tig- see­li­schen Ebe­ne eine Nach­schu­lung erfolgt.

Mit Aus­bil­dungs­be­en­di­gung wird ein Zer­ti­fi­kat erstellt.