Akasha-Chronik

Akasha­le­sung

Aka­sha ist ein schwin­gen­des Ener­gie­feld, wel­ches alles und alle mit­ein­an­der ver­bin­det. Sie wird auch als das Wel­ten­ge­dächt­nis, als die kos­mi­sche Biblio­thek bezeich­nnet, mit der Spei­che­rung aller ver­gan­ge­nen, gegen­wär­ti­gen und zukünf­ti­gen Ereignisse.

Grund­sätz­li­ches zur Lesung aus der Akasha:
Wäh­rend der Lesung wer­den wesent­li­che Aspek­te aus dem frü­he­ren Leben, die im Hier und Jetzt eine Bedeu­tung haben, durch­ge­ge­ben. Es wer­den wei­ter­hin der See­len­strahl, die beglei­ten­den kos­mi­schen Meis­ter und manch­mal wei­te­re geis­ti­ge Wesen über­mit­telt. Danach kön­nen Fra­gen zu indi­vi­du­ell wich­ti­gen The­men gestellt werden.

Vor­aus­set­zung für die Lesung:
Für die Lesung ist kei­ne beson­de­re Vor­be­rei­tung not­wen­dig, eine inne­re Ein­stim­mung ist jedoch sinnvoll.
Für die  Lesung ist kein zeit­li­cher Rah­men fest­ge­legt, die Erfah­run­gen zei­gen, dass ca. 90 bis 120 Minu­ten ein­zu­pla­nen sind. Es wird emp­foh­len, Schreib­ma­te­ria­li­en mit­zu­brin­gen und wesent­li­che Aspek­te mit­zu­schrei­ben. Zusätz­lich kann die Lesung auch mit einem Gerät auf­ge­zeich­net wer­den.  Bei­de Mög­lich­kei­ten emp­feh­len sich für die wei­te­re Nach­ar­beit, oft noch Jah­re spä­ter. Zur Lesung soll­te kei­ne schwar­ze Klei­dung getra­gen und auch kein Par­füm ange­legt werden.